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Im November 2012 folgte ein sehr nettes Gespräch in Wolfenbüttel-Halchter, uns wurde deutlichst vor Augen geführt, was noch so an Kosten neben dem reinen Bau und dem Kauf des Grundstücks auf uns zukommt - wir schluckten kräftig. Unser Wunschzettel verkleinerte sich im Kopf deutlich - ok, Abstriche muss man machen dachten wir uns im Stillen.
Herr P. rechnete trotzdem unser gewünschtes Haus durch - mit sämtlichen Extras und uns wurde schwindelig beim Gesamtpreis. Der Vorschlag: Ein komplett anderes Haus nehmen und das "grob" so hinbasteln, dass es unseren Vorstellungen nah kommt. Naja, er ist der Mann vom Fach, er muss es ja wissen. Wir vereinbarten, dass wir nochmal in uns gehen und er rechnet uns mal etwas anderes durch bis zum zweiten Termin. Abgemacht!
Der zweite Termin (Dezember 2012): Herr P. hatte ganze Arbeit geleistet, all unsere Wünsche wurden berücksichtigt (zumindest die, die wir kompromisslos beibehalten wollten). Der Gesamtpreis überstieg immernoch weit unser Budget und wir hatten unter dem Strich ein Haus was wir so eigentlich nicht haben wollten. Wir fuhren nach Hause, mal wieder deprimiert.
Wir schliefen mehrere Nächte über das Angebot, aber es wurde nicht besser - es blieb bei einem Haus bei dem wir mehr Zugeständnisse machen mussten als uns lieb war und das auch noch zu einem Preis, der das gesetzte Budget deutlich überstieg.
Das Bauchgefühl sagte deutlich NEIN, nicht zu der Beratung - die war sehr freundlich, Fragen wurden alle beantwortet, man hat sich gut beraten gefühlt, sondern zum angebotenem Haus. "Nicht so viele Abstriche für den Preis - das muss auch anders gehen..."
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